Mein Partnerhund

Hallo Leute

Seit dem 8.6.2015 bin ich mit einem Hund unterwegs.
Er heißt Goldie ist 1.5 Jahre alt und wiegt geschätzt … 25 bis 30 Kilo genau 30 Kilo ca. 31,2 Kg 🙂 .

wpid-wp-1433847149923.jpeg

Ein Golden Retriever – Labrador Mischling gesegnet mit einem kurzen Fell, der seine Herkunft aus der Golden Retriever Familie von weitem ausstrahlt.

Wie es dazu kam, kann man hier nachlesen.

Wer es Interessant findet braucht nur den kleinen Geschichten und Bilderserien hier folgen.

14 Gedanken zu “Mein Partnerhund

  1. Hallo Peter!
    Schön zu lesen das du so große Freude mit deinem Goldi hast!
    Er war einer unserer 7 Welpen vom 24.12. und spiegelt in deinen Erzählungen genau das Wesen seiner Mutter Sophie wieder 🙂

    Wir würden uns sehr freuen öfter von dir und deinem Goldi zu hören/lesen und vielleicht möchtest du auch mal seine Herkunft näher kennenlernen? 🙂

    Liebe Grüße,
    Lisa

    PS: Goldi ist ein reinrassiger Golden Retriever und kein Mischling 😛

    Like

    • Ja Hallo.
      Ist ja toll dass ich von dir höre.
      Mir wurde gesagt er wäre ein Mischling. Das er ein reinrassiger ‚Goldie‘ ist ändert ja gar nichts dran dass er mein Liebling ist ☺
      Es kommt bald wieder was dazu, da wir letzten Samstag ja unsere Übergabe hatten. Da haben wir auch ‚Leo‘ seinen Bruder getroffen.
      Vielen Dank für die Kontaktaufnahme und schöne Grüße aus Gmunden
      Peter

      Like

  2. Alles gute zum geburtstag 🙂
    Ich hab dir einen brief geschrieben aber ich glaub das der nichtmer rechtzeitig ankommt 😦
    Liebe grüße dein Sohn

    Like

    • Vielen herzlichen Dank.
      Hab mich sehr gefreut, dass du mir geschrieben hast. Leider ist der Brief noch immer nicht bei mir eingetroffen. Welche Adresse hast du verwendet?
      Bis bald
      Dein Papa

      Like

  3. Das ist kein Gerücht, ich war natürlich verunsichert, aber es stimmt wirklich. Die Namen der Hundeführer fallen selbstverständlich unter Datenschutz, aber welche Ausbildungsstätten überhaupt schon Hunde zur Prüfung gebracht haben, das ist nicht geheim. Es ist auch ein wichtiges Qualitätsmerkmal für die Wahl einer Hundeschule.
    Beim Messerli-Institut wurden ab Jänner 2015, also mit Inkrafttreten des Gesetzes, Hunde von verschiedensten Ausbildungsstätten zur staatlichen Prüfung gebracht, aber vom Verein „Partner-Hunde“ war noch keiner dabei.

    Like

  4. Ich glaube, da liegt ein Missverständnis vor.

    Die Übergabe der Hunde durch einen Verein, auch durch den Verein „Partner-Hunde, begründet nicht die Assistenzhundeeigenschaft eines Hundes. Auch allfällige Prüfungen durch Vereine gelten nicht vor dem Gesetz.

    Sie können beim Messerli-Forschungsinstitut nachfragen, das vom Sozialministerium mit der Durchführung der gesetzlichen Assistenzhundeprüfung beauftragt ist. http://www.vetmeduni.ac.at/de/assistenzhunde/

    Als Assistenzhund gilt nach §39a Bundesbehindertengesetz seit 1.1.2015 nur ein Hund, der die vom Sozialministerium vorgeschriebenen Prüfungen beim Messerli-Institut abgelegt hat. Alle anderen Hunde gelten als Haushunde, das heißt, dass man mit ihnen keine Sonderrechte eines Assistenzhundeführers hat (Zutritt zu Lebensmittelgeschäften, Krankenhäuser, Freifahrt des Hundes auf den Öffis, Befreiung von der Maulkorbpflicht etc.

    Falls Sie dazu genauere Fragen haben, stehe ich gerne zur Verfügung.

    Like

  5. Gerne geschehen. Sie können auch im Sozialministerium nachfragen, bei Frau Palank-Ennsmann, die ist die zuständige Beamtin und die wird Ihnen dasselbe sagen – Ausweis und Urkunde vom Verein sind leider nicht gültig, nur die Eintragung in den Behindertenpass und die bekommt man nur mehr mit der staatlichen Prüfung.

    Like

  6. Hallo Peter,

    wir haben auch einen Golden Retriever gehabt. Einfach großartige Hunde.
    War 8 Jahre eine wunderbare Zeit mit unserer Nicki. Ich wünsche dir ebenfalls viel Freude und eine schöne gemeinsame Zeit mit deinem neuen Partner. Eins kann ich dir jetzt schon sagen:
    Der Hund wird dir mehr geben als nur „Bleistifte“ und was sonst seine Aufgaben sein mögen.
    Die Freude und das Glück das dir dein Hund gibt wird deiner Gesundheit gut tun.

    Ich hab es nach Nicki’s Tod nur 2 Jahre ohne Hund ausgehalten.

    Alles Gute
    Ulli

    Like

  7. Ja, das „mehr geben als nur Bleistifte“ ist sicherlich richtigerweise bezogen auf die emotionalen Bereicherungen durch den Hund – aber auch, wenn es „nur“ um die Funktionen des Assistenzhundes geht, hat sich auch viel verändert und zwar auf dem gesetzlichen Sektor. Wenn ein Geschäft heute einem geprüften und in den Behindertenpass eingetragenen Assistenzhund den Zutritt verweigert, so ist das eine mittelbare Diskriminierung. Das Krankenanstaltengesetz wurde zugunsten der Assistenzhunde geändert, jetzt ist der nichtlinienmäßige Verkehr dran – Taxis zum Beispiel. Erfreulicherweise wird auch die offizielle Kenndecke vom Messerl-Institut als einzig gültige äußere Kennzeichnung immer bekannter in der Öffentlichkeit.

    Like

    • Jetzt muss ich mal was klar stellen.
      Also der Alleingang Österreichs mit der Kennzeichnung als Hund für Behinderte durch ein einziges Institut ist Müll und gegen EU-Richtlinien. Ein deutscher, schweizer oder US abstammender Assistenzhund ist auch nicht in einem Behindertenpass eingetragen und muss trotzdem so behandelt werden, wie einer aus dem Geld-Druck-Monopol-Missbrauchs „Messerl-Institut“.
      So wie alle Länder weltweit sich an einen Standard halten, so muss Österreich mal aufwachen, dass es gerade in Sachen Behinderten-Behandlung keine Insel darstellen darf.
      So etwas kann als Diskriminierung bezeichnet werden und man sollte mal einen Klage dagegen einreichen, die mit dieser Fehlbehandlung aufräumt.
      Der katastrophale Zustand bedeutet nämlich auch dass österreichische Hunde, bzw. deren Halter im Ausland nur „Geduldet“ sind und keine Rechte haben.
      Ich habe zB. viele Freunde (unter anderem meine Tochter) in Deutschland und ein Ferienhaus in Ungarn, also sehe ich mich als Weltbürger, der einen weltweit anerkannten Assistenzhund dabei hat.
      Scheiß drauf, ob sie tausendmal drauf hinweisen, wie übertoll und wichtig das Messerl-Institut sein soll.
      Es ist ein abzuschaffendes Monopol nur für den Erhalt eines Stempels im Behindertenausweiß Österreichs. Absolut nicht durchdacht und ein blödsinniger Alleingang. Ich vermute mal, dass da ein wenig Freunderlwirtschaft betrieben wurde und ein paar Politiker unwissend etwas durch-gewunken haben. Man könnte schon fast glauben, dass es eine nationale FPÖ Frechheit ist. Na wer weiß.
      Die Geschichte mit der Diskriminierung von Geschäften ist auch gar nicht so, wie sie sich das vorstellen. Bei einem Geschäft ist der Eigentümer nach wie vor der Hausherr, der bestimmen kann, ob so ein Hund rein darf oder nicht. Es kann durchaus seinen Grund haben und meistens ist es reines Unwissen der Betreiber. Aber wenn jemand sagt, man muss raus, dann kann man (wie ich es getan habe) die Geschäftsleitung drauf hinweisen (und auch Recht bekommen) oder es schlicht und einfach akzeptieren.
      Oder zB ob ein Hund in den Wasserpark eines Hotels darf oder nicht. Das macht mehr als Sinn, weil dadurch andere Gäste belästigt werden können.
      Also bloß aufpassen, was man Diskriminierung nennt.
      Und jetzt bitte keine Antwort drauf, ich würde sie sowieso löschen.
      Das ist nämlich hier das Recht, dass ich als Hausherr in meinem Blog habe.
      Danke für´s Lesen.

      Like

Hinterlasse eine Antwort zu pmaler Antwort abbrechen

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..